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Lesung „Sechzehn Wörter“ mit Nava Ebrahimi
Donnerstag, 1. Februar 2018, 19 Uhr | Galerie Berlin-Baku
Um 18.30 Uhr kostenlose Führung durch die Ausstellung „Where ART you from?“
Eintritt auf Spendenbasis
Um 18.30 Uhr kostenlose Führung durch die Ausstellung „Where ART you from?“
Eintritt auf Spendenbasis
»Ein Roman, der vor Erzählfreude fast platzt. Mitreißend!« (Wienerin, 17.03.2017)
Es gibt Wörter, die wir nicht kennen. Deren Bedeutung wir aber erahnen. Als wären sie immer schon hier gewesen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden – wie im Roman „Sechzehn Wörter“ von Nava Ebrahimi. Dieser handelt von hybriden Identitäten und deckt auf eine berührend humorvolle Weise kulturelle Stereotype auf.
Mona ist als junges Mädchen aus dem Iran nach Deutschland gezogen. Als ihre iranische Großmutter stirbt, beschließt Mona schweren Herzens, ihre Mutter mit in den Iran zu begleiten. Sie ahnt nicht, dass die Fahrt für sie zu einer Konfrontation mit ihrer eigenen Identität und ihrer Herkunft wird, über die vieles im Ungewissen ist.
Nava Ebrahimi ist 1978 in Teheran geboren und in den 1980er Jahren als Minderjährige mit ihren politisch verfolgten Eltern nach Deutschland gekommen. Für „Sechzehn Wörter“ erhielt sie 2017 den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises.
Es gibt Wörter, die wir nicht kennen. Deren Bedeutung wir aber erahnen. Als wären sie immer schon hier gewesen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden – wie im Roman „Sechzehn Wörter“ von Nava Ebrahimi. Dieser handelt von hybriden Identitäten und deckt auf eine berührend humorvolle Weise kulturelle Stereotype auf.
Mona ist als junges Mädchen aus dem Iran nach Deutschland gezogen. Als ihre iranische Großmutter stirbt, beschließt Mona schweren Herzens, ihre Mutter mit in den Iran zu begleiten. Sie ahnt nicht, dass die Fahrt für sie zu einer Konfrontation mit ihrer eigenen Identität und ihrer Herkunft wird, über die vieles im Ungewissen ist.
Nava Ebrahimi ist 1978 in Teheran geboren und in den 1980er Jahren als Minderjährige mit ihren politisch verfolgten Eltern nach Deutschland gekommen. Für „Sechzehn Wörter“ erhielt sie 2017 den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises.
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