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Arabisch-deutscher Literaturabend mit Ramy Al-Asheq
Donnerstag, 22. Februar 2018, 19 Uhr | Galerie Berlin-Baku
Um 18.30 Uhr kostenlose Führung durch die Ausstellung „Where ART you from?“
Eintritt auf Spendenbasis
Der syrisch-palästinensische Lyriker und Schriftsteller Ramy Al-Asheq gründete mit 26 Jahren die erste arabische Zeitung in Deutschland und hat bereits zwei Gedichtbände, „Walking on Dreams“ (2014) und „In My Travel Outfits“ (2017), sowie die Prosasammlung „Since I didn’t die“ (2016) veröffentlicht. Darüber hinaus arbeitet er als Journalist und ist zurzeit Chefredakteur des deutsch-arabischen Kulturmagazins FANN.
An diesem Abend liest er auf Arabisch aus seinen Texten, in denen seine eigenen Erfahrungen von Gefangenschaft, Krieg und Flucht allgegenwärtig sind: 2011 wurde er verhaftet, nachdem er sich an friedlichen Protesten gegen die syrische Regierung beteiligt hatte. Nachdem er freigelassen wurde, konnte er nach Jordanien fliehen. Al-Asheq kam mit einem Autorenstipendium des Heinrich-Böll-Hauses Langenbroich nach Deutschland.
Wer des Arabischen nicht mächtig ist, auf den wirkt Al-Asheqs poetische und emotionale Sprache zunächst unmittelbar sinnlich – die Wörter klingen in ihrer Gestalt nach, bevor sie übersetzt werden.
Die deutsche Übersetzung liest die Journalistin und Übersetzerin Lilian Pithan.
Ramy Al-Asheq, in Al Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren und aufgewachsen im Yarmuk-Camp für palästinensische Flüchtlinge in Damaskus, lebt in Berlin.
Um 18.30 Uhr kostenlose Führung durch die Ausstellung „Where ART you from?“
Eintritt auf Spendenbasis
Der syrisch-palästinensische Lyriker und Schriftsteller Ramy Al-Asheq gründete mit 26 Jahren die erste arabische Zeitung in Deutschland und hat bereits zwei Gedichtbände, „Walking on Dreams“ (2014) und „In My Travel Outfits“ (2017), sowie die Prosasammlung „Since I didn’t die“ (2016) veröffentlicht. Darüber hinaus arbeitet er als Journalist und ist zurzeit Chefredakteur des deutsch-arabischen Kulturmagazins FANN.
An diesem Abend liest er auf Arabisch aus seinen Texten, in denen seine eigenen Erfahrungen von Gefangenschaft, Krieg und Flucht allgegenwärtig sind: 2011 wurde er verhaftet, nachdem er sich an friedlichen Protesten gegen die syrische Regierung beteiligt hatte. Nachdem er freigelassen wurde, konnte er nach Jordanien fliehen. Al-Asheq kam mit einem Autorenstipendium des Heinrich-Böll-Hauses Langenbroich nach Deutschland.
Wer des Arabischen nicht mächtig ist, auf den wirkt Al-Asheqs poetische und emotionale Sprache zunächst unmittelbar sinnlich – die Wörter klingen in ihrer Gestalt nach, bevor sie übersetzt werden.
Die deutsche Übersetzung liest die Journalistin und Übersetzerin Lilian Pithan.
Ramy Al-Asheq, in Al Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren und aufgewachsen im Yarmuk-Camp für palästinensische Flüchtlinge in Damaskus, lebt in Berlin.
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