AUSSTELLUNGEN
Ein Teppich - zwei Enden
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12.04.2015 - 25.04.2015
mit Bairam Salamov & Samin Omidyazdani
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Aserbaidschan gibt es zweimal: einmal als Republik Aserbaidschan (eine Republik der ehemaligen Sowjetunion und seit 1991 unabhängig) und einmal als Region im Nordwesten Irans. Beide grenzen aneinander und teilen sich neben anderen Staaten das Kaspische Meer. Sowohl in der Republik als auch in dieser Region Irans wird Azeri (Aserbaidschanisch) gesprochen und die Menschen teilen dieselbe Kultur.
Bairam Salamov wurde in Sheki/ Aserbaidschan geboren, aber er lebt und arbeitet seit langem in Togliatti/ Russland. Die Ölbilder Salamovs basieren auf Emotionen, Empfindungen und Eindrücken; meisterhaft sind der Osten und der Westen miteinander verwoben. In seinen Werken sieht man auch Anspielungen auf Legenden, symbolische Abbildungen und nationale Motive verschmelzen miteinander, Antike und Moderne geben sich die Hand. Das alltägliche Leben spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Salamov berührt viele Themen und drückt viele Stimmungsnuancen aus.
Kreative Philosophie ist nicht nur in seiner Kunst verkörpert – auch das Leben des Künstlers ist eine einzige Philosophie!
Samin Omidyazdani wurde in Tabriz/ Iran geboren, wo sie auch noch heute lebt und arbeitet. Auszüge aus zwei Serien werden gezeigt: „Illustrationen zu Sohrab Sepehris Gedichten“, die sich auf die Gedichte des zeitgenössischen iranischen Dichters Sohrab Sepehri (1928-1980) beziehen. Grün und Blau sind die dominanten Farben, extra gewählt um den Geist der Poesie einzufangen, die sich hauptsächlich mit der Natur beschäftigt und die Einfachheit und Klarheit des Lebens zeigt. Die andere Serie „Mein Leben“ zeigt die Gemütsverfassungen der Künstlerin in dem beißende Farben und scharfe Formen angewendet werden. Samin illustriert ihr tägliches Leben und Momente der Erfahrungen. Mittelpunkt dieser Bilder sind ihre Mutter „Maryam“ und ihre Schwester „Nassim“.
Bairam Salamov wurde in Sheki/ Aserbaidschan geboren, aber er lebt und arbeitet seit langem in Togliatti/ Russland. Die Ölbilder Salamovs basieren auf Emotionen, Empfindungen und Eindrücken; meisterhaft sind der Osten und der Westen miteinander verwoben. In seinen Werken sieht man auch Anspielungen auf Legenden, symbolische Abbildungen und nationale Motive verschmelzen miteinander, Antike und Moderne geben sich die Hand. Das alltägliche Leben spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Salamov berührt viele Themen und drückt viele Stimmungsnuancen aus.
Kreative Philosophie ist nicht nur in seiner Kunst verkörpert – auch das Leben des Künstlers ist eine einzige Philosophie!
Samin Omidyazdani wurde in Tabriz/ Iran geboren, wo sie auch noch heute lebt und arbeitet. Auszüge aus zwei Serien werden gezeigt: „Illustrationen zu Sohrab Sepehris Gedichten“, die sich auf die Gedichte des zeitgenössischen iranischen Dichters Sohrab Sepehri (1928-1980) beziehen. Grün und Blau sind die dominanten Farben, extra gewählt um den Geist der Poesie einzufangen, die sich hauptsächlich mit der Natur beschäftigt und die Einfachheit und Klarheit des Lebens zeigt. Die andere Serie „Mein Leben“ zeigt die Gemütsverfassungen der Künstlerin in dem beißende Farben und scharfe Formen angewendet werden. Samin illustriert ihr tägliches Leben und Momente der Erfahrungen. Mittelpunkt dieser Bilder sind ihre Mutter „Maryam“ und ihre Schwester „Nassim“.
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