AUSSTELLUNGEN
80 Jahre Sandy Cheyne
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05.07.2015 – 01.08.2015
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Sandy Cheyne kann auf eine über 60jährige Schaffensperiode zurückblicken. Sein erstes Bild hatte er bereits mit 4 Jahren gemalt und mit 11 Jahren hatte er schon einen 1. Preis gewonnen! Formen und Farben gehen in Sandy Cheynes Werken eine charakteristische Beziehung ein; bezeichnend seine Farbgebung - zurückhaltende, gedämpfte Farben – die mit den Motiven häufig einen Kontrast bilden und als durchgehendes Element in allen Siebdrucken und Aquarellen wiederzufinden sind.
In Schottland inspirierten ihn hierfür historische Bauwerke und Landschaften; in Berlin waren es die Fassaden und Dächer sowie das Nebeneinander heruntergekommener alter und neuer Architektur. So war Berlin in den 80/90er Jahren eines der Hauptthemen Cheynes. Als Chronist der 90er Jahre war er mit seinem Motorrad auf Motivsuche unterwegs, um tagtäglich die sich verändernde Stadt zu dokumentieren. Er spürte die Reste der Mauer auf und hielt die direkte Nach-Wende-Epoche für künftige Zeiten fest. Hier kommen sein Blick für historische Zusammenhänge, die Faszination für den Verfall und seine Vorliebe für Kontraste – Alt und Neu, Bauwerke und Natur – zusammen.
Aber auch die Aktmalerei durchzieht seit 1956 sein künstlerisches Schaffen und da gibt es auch die eher unbekannte Seite von Sandy Cheyne – seine Karikaturen.
Die Vielseitigkeit seiner Techniken, Sujets und Inhalten wie Schottland-Berlin, Landschaften-Städte, Personen-Portraits, Akte, Häuser-Türen, wie aber auch Kargheit und Schönheit, blühendes Leben und Verfall zeichnen Sandy Cheynes besondere Handschrift aus.
In Schottland inspirierten ihn hierfür historische Bauwerke und Landschaften; in Berlin waren es die Fassaden und Dächer sowie das Nebeneinander heruntergekommener alter und neuer Architektur. So war Berlin in den 80/90er Jahren eines der Hauptthemen Cheynes. Als Chronist der 90er Jahre war er mit seinem Motorrad auf Motivsuche unterwegs, um tagtäglich die sich verändernde Stadt zu dokumentieren. Er spürte die Reste der Mauer auf und hielt die direkte Nach-Wende-Epoche für künftige Zeiten fest. Hier kommen sein Blick für historische Zusammenhänge, die Faszination für den Verfall und seine Vorliebe für Kontraste – Alt und Neu, Bauwerke und Natur – zusammen.
Aber auch die Aktmalerei durchzieht seit 1956 sein künstlerisches Schaffen und da gibt es auch die eher unbekannte Seite von Sandy Cheyne – seine Karikaturen.
Die Vielseitigkeit seiner Techniken, Sujets und Inhalten wie Schottland-Berlin, Landschaften-Städte, Personen-Portraits, Akte, Häuser-Türen, wie aber auch Kargheit und Schönheit, blühendes Leben und Verfall zeichnen Sandy Cheynes besondere Handschrift aus.
Die Siebdrucktechnik war für ihn ein geeignetes Medium für eine stilisierte, graphische Darstellung, in den letzten Jahren konzentriert sich Sandy Cheyne aber wieder auf die Aquarelltechnik.
Begleitend zur Ausstellung wird es einen Katalog mit seiner Lebensleistung geben.
Begleitend zur Ausstellung wird es einen Katalog mit seiner Lebensleistung geben.
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