AUSSTELLUNGEN
Zwischen Himmel & Wurzel
... Menschheit wohin?
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08.11.2015 - 02.12.2015
mit Namik Mammadov & Yenatfenta Abate
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Der Raum zwischen Himmel und Wurzel gilt als unermesslich, scheint nicht messbar zu sein, erscheint unendlich und dennoch …. scheint es nicht genügend Platz zu geben….
Namik Mammadov präsentiert eine Serie von gegenständlichen, bildhaften sowie technisch ausgefeilten und tonstarken Werken. Die philosophischen Reflektionen des Künstlers beziehen sich auf die wesentlichen Bedürfnisse der Menschheit. Es werden nicht nur Fragen zum Sinn des Lebens in den Raum gestellt, sondern auch worin die Rechtfertigung des Lebens selbst liegt. Namik sieht sich veranlasst die Antworten in den großen Meistern der Vergangenheit zu suchen.
In seiner Darstellung der antiken Urform verwendet er meisterhaft die Freskentechnik mit seinen dünnen, wie in die Wand geritzten, runden Ornamenten, unterstrichen mit sanfter Temperamalerei, Elemente der Tabriz Miniatur und Techniken der Ikonographie. Diese erstaunliche Dreieinigkeit von monumentaler Kunst, Buchminiaturen und Ikonen ruft eine anhaltende Verbindung zwischen Ära und Stil hervor.
Yenatfenta Abate zeigt ihre Vielseitigkeit in Malerei, Zeichnung, plastischen Arbeiten und Skulpturen. Als Absolventin der „Freien Kunst“ kann ihre Kunst jedoch als „befreite Kunst“ bezeichnet werden.
Befreit von Vorlagen, Zwängen, Eingrenzungen und immer in der stetigen Weiterentwicklung neue Formen zu finden, ihrer eigenen künstlerischen Sprache Ausdruck zu verleihen. Freie, graziöse Linien und tänzerische Figuren sind ihr Markenzeichen.
Im Mittelpunkt steht der Mensch; als Individuum wird er thematisiert und kritisch hinterfragt. Besonders bei den Skulpturen, die sich wie Wurzeln in alle Richtungen bewegen, ummantelt mit Papier als Informations- und Schriftzeichenträger, räumliche Grenzen überschreitend, ist die Zwanglosigkeit und Natürlichkeit sehr deutlich zu sehen!
In seiner Darstellung der antiken Urform verwendet er meisterhaft die Freskentechnik mit seinen dünnen, wie in die Wand geritzten, runden Ornamenten, unterstrichen mit sanfter Temperamalerei, Elemente der Tabriz Miniatur und Techniken der Ikonographie. Diese erstaunliche Dreieinigkeit von monumentaler Kunst, Buchminiaturen und Ikonen ruft eine anhaltende Verbindung zwischen Ära und Stil hervor.
Yenatfenta Abate zeigt ihre Vielseitigkeit in Malerei, Zeichnung, plastischen Arbeiten und Skulpturen. Als Absolventin der „Freien Kunst“ kann ihre Kunst jedoch als „befreite Kunst“ bezeichnet werden.
Befreit von Vorlagen, Zwängen, Eingrenzungen und immer in der stetigen Weiterentwicklung neue Formen zu finden, ihrer eigenen künstlerischen Sprache Ausdruck zu verleihen. Freie, graziöse Linien und tänzerische Figuren sind ihr Markenzeichen.
Im Mittelpunkt steht der Mensch; als Individuum wird er thematisiert und kritisch hinterfragt. Besonders bei den Skulpturen, die sich wie Wurzeln in alle Richtungen bewegen, ummantelt mit Papier als Informations- und Schriftzeichenträger, räumliche Grenzen überschreitend, ist die Zwanglosigkeit und Natürlichkeit sehr deutlich zu sehen!
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